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Heutzutage stehen jedem
Häuslebauer eine Vielzahl ökologisch
nachhaltiger Möglichkeiten zur Verfügung,
auch in der Fertigbauweise die Kosten markant
zu reduzieren. Einerseits ist natürlich
eine Holzbauweise auf den ersten Blick eine
kostenreduzierte Art, ein Fertighaus zu
erstellen. Wobei zu den Holzbauweisen die
Skelett-, Block-, Tafel- und Rahmenkonstruktionen
gehören und Holz selbst ein nachwachsender
Rohstoff ist, der selbstverständlich
nachweislich aus nachhaltig betriebener
Forstwirtschaft stammen sollte. |
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"Mei home isch mei Käschtle", lautet
die schwäbische Variante des bekannten altenglischen
Sprichworts.
Auch wenn es nichts mehr mit dessen ursprünglichen
Hintergrund zu tun hat. Denn der Originalspruch "My
home is my castle" stammt von Sir Edward Coke (1552-1634),
einem englischen Juristen und Politiker, der buchweise
Kommentare zu alten Gesetzen und rechtlichen Beschlüssen
seines Landes verfasste. In Band III seiner Sammlung hielt
er fest, es müsse dem Hausherrn sehr wohl gestattet
sein, sich und seinen Besitz zu verteidigen: Denn eines
Mannes Haus ist seine Burg. |
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Das schloss sicherlich auch Einfamilienhäuser
mit ein, die es damals tatsächlich schon gab. Selbstverständlich
nicht in der Form meistens als Fertighäuser, wie
wir sie kennen. Aber archäologischen Hinweisen
zufolge sollen sogar im antiken Griechenland bereits
Teile an einem Ort gefertigt und an eine andere Stelle
transportiert worden sein, um sie dann da für ein
Bauwerk zu verwenden. Die Vorteile, die dahinter stehen
und sich bis heute erhalten haben, liegen auf der Hand:
Parallel an zwei Orten für ein Projekt tätig
zu sein, bedeutet, dass niemand dem anderen auf die
Füße tritt und den Arbeitsfluss behindert.
So können Aufgaben zügig und ohne Verzögerungen
erledigt werden.
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